Azure Everywhere Workshop

by Stefan Denninger 20. April 2016 Level200, Microsoft 0

Inhalt:

Microsoft Cloud Services
Cloud Identity
- Azure Active Directory
- Active Directory
- AD Connect
Azure Services Überblick
- IaaS
- Azure Storage
- PaaS
Access & Security
Praxis Beispiel – IaaS

Microsoft Cloud Services

Microsoft Cloud Services sind seit vielen Jahren am Markt und wachsen jedes Monat um weitere Services. Den Überblick zu behalten ist eine regelmäßige Arbeit und nicht mehr einmalig zu realisieren.

Hier gibt es einen guten Startpunkt für alle Neuerungen: https://azure.microsoft.com/en-us/blog/

Cloud Identity

Einer der wichtigsten Dinge ist der Zugang zu Cloud Services. So wie bei Serverräumen ist der Zutritt best möglich abzusichern. Damit meine ich das Portal unter http://portal.azure.com. Da hier alle relevanten Services und Daten konfiguriert werden können. Wenn auch die Daten nicht im ersten Schritt im zugriff sind, kann man sich hier zumindest Zutritt verschaffen. zB Das lokale Administrator Passwort zurücksetzten.

Dazu ist ein Benutzer im Azure Active Directory notwendig. Nur diese Art von Account stellt im seriösen (Business Welt) Umfeld sicher, dass man jederzeit Zugriff auf seine Identität hat und auch

Azure Active Directory
Active Directory
AD Connect

Microsoft hat eine Resourcenüberblick hier zusammengefasst: Ressourcen zur Cloud-IT-Architektur von Microsoft

Spezielle zum Thema Idenity gibt es einen wunderwabren Überblick hier https://technet.microsoft.com/library/dn919927.aspx#identity

Azure Services Überblick

Access & Security
IaaS
PaaS

Ein gutes Bild für sie Azure Services gibt es hier: https://blogs.msdn.microsoft.com/niallsblog/2015/05/18/running-a-high-volume-website-on-azure-infrastructure-services/

UPDATE:

Azure Storage Explorer

Hier können Sie den Azure Storage Explorer herunterladen.

Bitte benutzen Sie nicht mehr den alten Storage Explorer. Dieser kann nicht mit User-Login umgehen, sondern benutz nur die Access Methode mittels KEY.

Praxis Beispiel

Wir bauen im IaaS Umfeld eine Testumgebung auf, die das Basis Setup von vielen Azure Diensten zeigt:

Ein virtueller Windows Server in einem vNet, der auch über das Internet erreichbar ist. Sprich zusätzlich eine öffentliche IP-Adresse erhält.